Wo die Segelflieger kreisen
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Am 26. April versprachen die die Wetterfrösche gutes Flugwetter. Und obwohl der Tag auf einen Donnerstag fiel, kamen erstaunlich viele Piloten zum Segelflugplatz Wershofen in der Eifel. Einigen Piloten gelang der Einstieg in den thermischen Aufwind. Sie konnten sich auf über 1.200 Meter Höhe schrauben und hatten einen großartigen Blick über die frühlingsgrünen Hügel. Alle anderen genossen einen sonnigen und entspannten Flugtag. Foto: Ralph Kleiner.
Der erste Frühlingstag
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Am 7.4. gab es den ersten Frühlingssonntag im Schleppgelände bei Unkel am Rhein. Die Thermik war zeitweise ziemlich kräftig. Entsprechend kam der Wind mal von der einen, mal von der anderen Seite. Einige Piloten haben es geschafft, die erlaubte Flughöhe von gut 1.300 Metern zu erreichen. Höher dürfen wir in Hohenunkel nicht, denn darüber liegt die Einflugschneise des Flughafens Köln-Bonn. Aber auch wer es nicht ganz so hoch geschafft hat, konnte einen traumhaften Blick über den Rhein, Unkel und Bonn genießen. Foto: Gunter Kiphard.
Thermik ohne Sonne
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Am Samstag vor Ostern war der Himmel meist komplett bedeckt. An den Nordhängen rund um Dreis in der Eifel lag noch der Schnee. Aber auch ohne Sonne konnten die Piloten sich bis über 1.000 Meter in die Höhe schrauben und die verschneite Landschaft genießen. Die Luftschichtung war extrem labil. In der Höhe gab es Schneegriesel und eisige Temperaturen. Wer es länger als eine Stunde aushielt, hatte beheizte Handschuhe dabei. Foto: Hartmut Schlegel
Die Saison ist eröffnet
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Samstag, 2. März. Ein entspannter Flugtag im Schleppgelände bei Unkel am Rhein. Die Thermik war erstaunlich zuverlässig. Mehrere Flüge über eine Stunde Dauer sind zu verzeichnen gewesen. Damit ist die Vereinsmeisterschaft in diesem Jahr schon früh in die heiße Phase getreten. Pilot: Theo Kern. Foto: Andreas Herrmann.
Wichtige Entscheidung zur Windentechnik
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Die Mitgliederversammlung am 22. Februar 2013 hat eine Grundsatzentscheidung zur Windentechnik getroffen. Obwohl unsere Koch IV-Winde inzwischen ein beträchtliches Alter erreicht hat, kauft der Verein vorläufig keine neue Winde. Die Gründe dafür waren, dass die alte Winde in einem technisch guten Zustand ist, dass eine Neuanschaffung ein hohes finanzielles Risiko bedeutet und vor allem: Unser Mitglied Andreas Hochscherff konstruiert zurzeit auf eigene Kosten eine batteriebetriebene Elektrowinde. Etwas Vergleichbares gibt es auf dem Markt noch nicht zu kaufen. Seine Entwicklung ist bereits weit fortgeschritten und verspricht gegenüber der tradtionellen Schlepptechnik mit Verbrennungsmotoren große Vorteile. Andreas hat dem Verein ein Vorkaufsrecht an seinem Neubau eingeräumt. Die Versammlung hat entschieden, die Neuentwicklung abzuwarten, das Ergebnis zu testen und im kommenden Jahr über das weitere Vorgehen zu entscheiden. Sollten an der alten Winde in der Zwischenzeit Schäden auftreten, deren Reparaturkosten den Zeitwert der Winde überschreiten, würde eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen, um darüber zu entscheiden. Auch sonst gab es viel Gutes zu berichten. Der Verein ist finanziell gesund, die Mitgliederzahl hat im vergangenen Jahr wieder zugenommen und die neue Web-Seite des DGC hat enorm hohe Zugriffszahlen. Foto: Klaus Geitner.
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